Was tun, wenn sich der Laptop nicht über „Start“ ausschaltet? Keine Sorge, ich erkläre dir jetzt alles! Der Netzschalter schaltet sich beim Ausschalten des Laptops nicht aus

Wenn Sie nach Auswahl der Befehle „Gerät neu starten“ oder „Herunterfahren“ diese im Menü „Start“ finden und nichts passiert, geraten Sie nicht sofort in Panik. Dieses Problem ist recht typisch und kommt recht häufig vor. Schauen wir uns die wichtigsten Möglichkeiten zur Lösung des aufgetretenen Problems an.

Ursachen

Was kann der Grund sein, wenn sich der Laptop nach getaner Arbeit nicht ausschaltet? Lassen Sie uns zunächst definieren, wie genau alles abläuft:

  • der Computer reagiert überhaupt nicht auf Befehle;
  • Der Laptop zeigt den Bildschirm „Herunterfahren“ an, aber danach passiert nichts mehr.

Fehler können in zwei Arten unterteilt werden:

  1. Software. Das Betriebssystem kann keine Programme schließen, um den Laptop auszuschalten.
  2. Hardware. Dies geschieht normalerweise, nachdem der Benutzer ein neues Gerät angeschlossen oder neue Treiber installiert hat.

Wie löst man ein Problem?

Wenn sich der Laptop nach dem Herunterfahren von Windows nicht ausschaltet, kann die Situation mit den folgenden Methoden behoben werden:

Deinstallieren Sie das Dienstprogramm, das das Problem verursacht. Zunächst müssen Sie herausfinden, welches Programm den Betrieb des Laptops beeinflusst. Dazu müssen Sie den Systemstabilitätsmonitor öffnen. Sie können dies wie folgt tun:

  • Drücken Sie die Tastenkombination Win+R, um das „Ausführen“-Tool zu starten;
  • Fügen Sie dann die Zeile %windir%\system32\control.exe /name Microsoft.ActionCenter /page ein
  • pageReliabilityView – Sie können es von hier kopieren (rechte Maustaste);
  • OK klicken;
  • Es erscheint ein Bericht. Darin können Sie sehen, welcher Dienst oder welches Dienstprogramm den Fehler verursacht.
  • Wenn Sie ein Programm finden, das einen Absturz verursacht, müssen Sie es entfernen und vom automatischen Laden ausschließen;
  • Wenn das Problem bei einem bestimmten Dienst liegt, müssen Sie ihn nur deaktivieren.

Wenn sich der Laptop beim Herunterfahren immer noch nicht ausschaltet, versuchen Sie es mit der nächsten Methode.

Wir überprüfen das Betriebssystem auf Viren. Viele Viren laden sich selbst herunter – dies geschieht normalerweise, wenn Ihr Antivirenprogramm veraltet ist. Es ist notwendig, ein neues, bereits verifiziertes Programm zu installieren und dann einen vollständigen Systemscan zu aktivieren. Das Programm prüft die Dateien selbstständig und löscht unnötige Dateien.

Wir stellen das System wieder her. Manchmal tritt das Problem auf, nachdem Sie einige Treiber aktualisiert haben. Alle Betriebssysteme verfügen über ein integriertes Programm, das dabei hilft, alle Systemdateien auf einen bestimmten Punkt zurückzusetzen. Das Wichtigste ist, dass es keine Auswirkungen auf die Änderungen hat, die der Benutzer am System vorgenommen hat. Um die Wiederherstellung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  • Öffnen Sie das Tool „Ausführen“ – wir haben bereits beschrieben, wie das geht.
  • schreiben Sie rstrui.exe in die Zeile und bestätigen Sie die Aktion durch Drücken der OK-Taste;
  • Mögliche Wiederherstellungspunkte werden hervorgehoben. Sie müssen die entsprechende Option auswählen.
  • Bestätigen Sie die Aktion.

Wir beseitigen den Konflikt zwischen USB-Geräten. Wenn Sie alles richtig machen (Starten, Herunterfahren) und sich der Laptop nicht ausschalten lässt, können Sie versuchen, die Energieverwaltung des USB-Hubs zu deaktivieren. Dazu gehen wir wie folgt vor:

    • drücken Sie Win+R;
    • Kopieren Sie devmgmt.msc in das Dialogfeld.
    • Suchen Sie den Abschnitt „USB-Controller“;
    • Sie sehen Geräte mit der Bezeichnung „USB Root Hub“ sowie „Generic USB Hub“;
    • Sie müssen sie einzeln mit der rechten Taste des Touchpads anklicken;
    • Sobald der Befehl „Eigenschaften“ angezeigt wird, wählen Sie „Energieverwaltung“;
    • Deaktivieren Sie überall dort, wo es ein Element gibt, mit dem Sie den Laptop ausschalten können, um Energie zu sparen.

Wenn keine der oben genannten Maßnahmen hilft, sollten Sie sich an ein Servicecenter wenden, um Hilfe zu erhalten.

Einer der beliebtesten Artikel auf meiner Website ist Material darüber, wie Sie Ihren Computer so einrichten, dass er sich automatisch einschaltet. Allerdings bin ich kürzlich auf das gegenteilige Problem gestoßen: Mehrere Freunde haben sich bereits bei mir darüber beschwert, dass sich ihr Computer nicht ausschaltet.

Die Symptome sind ganz einfach: Eine Person drückt auf die Schaltfläche zum Herunterfahren des Computers (meistens über das Startmenü), der Computer schaltet sich jedoch nicht aus, sondern geht bestenfalls in den Ruhezustand, d. h. er „schläft ein“.

Aber meistens schaltet der Netzschalter den Computer einfach nicht in einen anderen Zustand. Hier zum Beispiel eine typische Beschreibung der Symptome:

Wenn ich den Computer ausschalte, läuft zunächst alles wie gewohnt, Herunterfahren, und dann geht der Monitor aus (schwarzer Bildschirm), aber das Licht blinkt nicht wie im Standby-Modus des Monitors, sondern leuchtet, als ob der Der Monitor funktioniert immer noch und alle Lüfter in der Systemeinheit funktionieren. Ich musste fünf Sekunden lang den Netzschalter an der Systemeinheit drücken und erst danach schaltete sich die Systemeinheit aus.

Schauen wir uns Möglichkeiten zur Lösung dieses Problems an.

1. Stromversorgungsprobleme (ACPI) in Windows 7

Wenn bei der Installation des Betriebssystems Windows 7 Probleme aufgetreten sind, liegt höchstwahrscheinlich ein Problem mit dem Buscontroller ieee1394 vor

Um dieses Problem zu lösen, gehen Sie zum Gerätemanager in der Systemsteuerung und suchen Sie nach dem Abschnitt „ieee1394-Bus-Host-Controller“.

Wählen Sie anschließend die Geräte aus, klicken Sie auf Eigenschaften – Energieverwaltung und aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Ausschalten dieses Geräts zulassen“. Das Problem wird gelöst

2. Liegt das Problem bei Windows XP?

Zunächst müssen Sie in den Systemeigenschaften prüfen, welchen Computertyp Sie unter Windows 2000/XP haben. Handelt es sich um einen Standard-Rechnertyp, dann prüfen Sie in der Systemsteuerung unter „Energieoptionen“, ob es einen Reiter „APM“ gibt und ob dort die Option „Unterstützung für erweiterte Energieverwaltung aktivieren“ aktiviert ist. Wenn es nichts Ähnliches gibt, wählen Sie im Geräte-Manager „Ansicht“ – „Ausgeblendete Geräte anzeigen“ und prüfen Sie in der Liste der hinzugefügten Geräte, ob „NT Apm/Legacy Interface Node“ vorhanden ist. Wenn es nicht vorhanden ist, installieren Sie „NT Apm/Legacy Support“ über den „Add New Hardware Wizard“.

Wenn „NT Apm/Legacy Interface Node“ normal funktioniert, sich der Computer aber immer noch nicht ausschaltet, versuchen Sie es mit dem Registrierungsschlüssel
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon
Setzen Sie den Parameter „PowerdownAfterShutdown“ auf „1“.

3. Sind Ihre BIOS-Einstellungen fehlerhaft?

Wenn das Problem nicht mit Windows 7 zusammenhängt, liegt das Problem höchstwahrscheinlich darin, dass das Ausschalten per Software im BIOS verboten ist.

Gehen Sie zum BIOS (dies kann durch Drücken der Entf- oder F2-Taste während des Bootens erfolgen) /

Überprüfen Sie, überprüfen Sie im BIOS->Boot-Menü->die Werte der Parameter ACPI 2.0-Unterstützung und ACPI APIC-Unterstützung.

Sie müssen einbezogen werden.

4. Etwas verhindert, dass sich der Computer ausschaltet.

Der Computer lässt sich möglicherweise nicht ausschalten, weil ein Programm seine Arbeit ohne Eingreifen nicht beenden kann ...

Theoretisch sollte in diesem Fall eine Meldung wie „Warten, Windows wird geschlossen…“ erscheinen, aber manchmal schaltet Windows den Bildschirm schon vor dem Erscheinen dieser Meldung überstürzt aus.

Überprüfen Sie, welche Programme beim Herunterfahren ausgeführt werden. Versuchen Sie, das Schließen aller „verdächtigen“ Programme über den Task-Manager zu erzwingen. „Wir müssen versuchen, ein fehlerhaftes Programm mithilfe der Eliminierungsmethode „herauszufinden“.

Dies liegt häufig daran, dass der Gerätetreiber nicht mit der Marke des physischen Geräts übereinstimmt, beispielsweise ist die Marke der Grafikkarte verwechselt – überprüfen Sie einfach die Treiber auf Übereinstimmung und laden Sie die neuesten Versionen der Treiber für Ihr Gerät herunter Geräte.

5. Virus?

Manchmal besteht das Problem darin, dass beim Herstellen einer Verbindung zum Internet ein Virus auf Ihrem Computer ausgeführt wird, der es Ihnen nicht ermöglicht, die Verbindung zu schließen, wenn Sie sie deaktivieren. Überprüfen Sie Ihren Computer mit seriösen Dienstprogrammen, zum Beispiel AVZ4 von Oleg Zaitsev, auf Viren und Rootkits. Damit können Sie 99 % der durch Viren und Spyware verursachten Probleme beheben.

6. Haben Sie den Computer so eingestellt, dass er sich automatisch über das Netzwerk einschaltet?

Versuchen Sie, die Option im BIOS auszuschalten. Aufwachen Up On Modem und/oder Aufwachen Up On Ring und/oder Aufwachen UpOnLan

Heute werden wir uns mit einem Problem befassen, mit dem alle Benutzer häufig konfrontiert sind: sowohl normale als auch erfahrene Benutzer. Also! Sie haben am Computer gearbeitet und beschlossen, eine Pause einzulegen. Sie führen den üblichen Algorithmus zum Herunterfahren aus, aber der Bildschirmschoner bleibt hängen und nichts passiert: Der Computer schaltet sich nicht aus! Seltsam, nicht wahr? Und vor allem: Warum ist das heute passiert, wenn gestern alles in Ordnung war?

Lassen Sie uns überlegen. Ohne Umschweife sage ich gleich: Die Ursache des Problems ist ein Systemfehler. Fragen Sie einfach nicht, warum der Fehler aufgetreten ist: Es kann viele Gründe haben! Wir müssen nicht so sehr die Ursache herausfinden, sondern vielmehr die Folgen beseitigen, oder?

Kommen wir nun zu den Möglichkeiten zur Behebung des Problems, aufgrund dessen sich der Computer nicht ausschaltet (wenn sich der Computer zwar ausschaltet, aber für sehr lange Zeit, dann Sie). Ich werde hier zwei nennen, die am effektivsten sind.

Methode Nr. 1

Diese Methode hilft in 99 % der Fälle und richtet sich an Benutzer von Computern und Laptops mit Windows XP oder 7. Dabei wird der USB-Hub ausgeschaltet. Das geht so:

1) Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol „Arbeitsplatz“ und wählen Sie die Zeile „Eigenschaften“ – die Registerkarte „Hardware“ – die Schaltfläche „Geräte-Manager“.

2) Suchen Sie im Menü einen Eintrag namens „USB Universal Serial Bus Controllers“ und öffnen Sie ihn, indem Sie auf das Kreuz klicken.

3) Suchen Sie in der sich öffnenden Registerkarte nach dem Element „USB Root Hub“, bewegen Sie den Mauszeiger darüber, klicken Sie mit der rechten Maustaste und gehen Sie zu „Eigenschaften“.

4) Sie befinden sich in einem Fenster namens „Eigenschaften: USB Root Hub“. Es gibt eine Registerkarte „Energieverwaltung“ – öffnen Sie sie.

5) Wir sehen die Zeile „Dem Computer erlauben, dieses Gerät auszuschalten, um Energie zu sparen“; daneben befindet sich ein Kästchen mit einem Häkchen. Entfernen Sie den Vogel und klicken Sie auf „OK“.

6) Wiederholen Sie diesen Vorgang für jeden USB-Root-Hub auf Ihrem Computer.

Wenn sich der Computer immer noch nicht ausschaltet, fahren Sie mit der zweiten Methode fort.

Methode Nr. 2

Es basiert auf der Deaktivierung von Diensten oder Anwendungen, die das System nicht ausführen konnte.

Zuerst sollten Sie das Ereignisprotokoll überprüfen.

Folgen Sie dazu dem Algorithmus: „Start“ – „Systemsteuerung“ – „Verwaltung“ – „Ereignisanzeige“. Uns interessieren die Punkte „System“ und „Anwendungen“: Wir prüfen sie auf Fehler (Sie sehen Fehler sofort, da sie rot markiert sind).

Bei Bedarf können widersprüchliche Dienste deaktiviert werden.

Das geht ganz einfach: „Start“ – „Systemsteuerung“ – „Verwaltung“ – „Dienste“. In der Liste „Dienste“ werden alle Listen der Dienste mit einer detaillierten Beschreibung ihrer Funktionsweise angezeigt. Sie können einen Dienst wie folgt deaktivieren: Bewegen Sie den Mauszeiger über den Dienst, den Sie deaktivieren möchten, und doppelklicken Sie darauf. Das Fenster „Starttyp“ öffnet sich, Sie wählen „Deaktivieren“ und klicken auf „Übernehmen“. Alles ist ganz einfach, wie Sie sehen.

Nach diesen Manipulationen wird der Grund, warum der Computer nicht ausgeschaltet wurde, höchstwahrscheinlich beseitigt. Das ist alles. Alles Gute für Dich und auf ein Wiedersehen!

Benutzer sind ständig mit Problemen unterschiedlicher Art konfrontiert; Unterbrechungen beim Herunterfahren des PCs sind keine Ausnahme. Versuchen wir nun, objektive Maßnahmen zu beschreiben und Empfehlungen zu geben.

Die Anleitung ist für alle Laptop-Hersteller geeignet: Asus, Acer, HP und andere. Ich empfehle Ihnen dringend, den Artikel zu lesen, um Ihre Chancen auf eine Lösung des Problems zu erhöhen.

Mithilfe von Windows-Ereignisprotokollen können Sie Unterbrechungen beim Herunterfahren Ihres Laptops erkennen. In diesen Protokollen werden alle Unterbrechungen und Fehler protokolliert. Für einen unerfahrenen Benutzer wird es schwierig sein, sie zu verstehen, aber das Durchsuchen der Protokolle kann dennoch zu einigen Gedanken führen. Dies ist ein optionaler Schritt, Sie können ihn also überspringen.

Installieren Sie Switch Off und starten Sie es. Das Programm wird in der Taskleiste mit einem Shutdown-Symbol angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol und ändern Sie in den Optionen die Sprache auf Russisch. Zeigen Sie im selben Menü auf „Herunterfahren“ und klicken Sie dann auf „Jetzt“, um den Laptop auszuschalten. Vergessen Sie nicht, aktive Programme zu schließen.

Das Programm simuliert die Aktionen eines Standard-Dienstprogramms zum Herunterfahren, mit dessen Funktionen Sie sich im Artikel vertraut machen können. Sie können es deaktivieren, indem Sie die Syntax dieses Befehls angeben.

Hier finden Sie alle Empfehlungen zur Beantwortung der Frage: Was tun, wenn sich der Laptop nach dem Starten von Windows 7, 8 nicht ausschaltet?. Das Problem hat viele Ursachen. Manchmal ist es schwierig, das Problem zu lösen, aber die Lösung von Problemen beim Herunterfahren des Laptops ist enorm schwierig.

Und es passiert so: Der Laptop friert ein und reagiert nicht auf die Versuche des Benutzers, ihn zu erreichen. Andere Option. Der standardmäßige Shutdown-Vorgang über „Start“ -> „Shutdown“ führt nicht zum gewünschten Ergebnis. Die Maschine beginnt mit der Ausführung des Protokolls, speichert die Daten auf der Festplatte, schaltet sich jedoch nicht aus, sondern arbeitet weiter oder friert einfach ein.
Es kommt vor, dass der Bildschirm ausgeht, aber das Geräusch des Kühlers und das Leuchten der Anzeige zeigen an, dass das System weiter funktioniert.

Warum schaltet sich mein Laptop nicht aus?

Es kann mehrere Gründe geben. Sie sind universell, das heißt, sie können dazu führen, dass sich ein Laptop, Tablet oder PC von Asus, Dell, Lenovo nicht ausschaltet.

Viele Anwendungen

Wenn das Herunterfahren eines Laptops lange dauert, kann dies daran liegen, dass viele Anwendungen ausgeführt werden. Und einige davon bemerken Sie möglicherweise nicht, wenn sie im Startup-Modus sind und im Hintergrund ausgeführt werden. Das Betriebssystem beginnt, sie zu schließen und Daten zu speichern. Je mehr Programme ausgeführt werden, desto länger dauert der Herunterfahrvorgang.

Systemkonflikt

Es kann durch ein Programm ausgelöst werden, das das Ausschalten des Laptops verhindert. Normalerweise handelt es sich hierbei um einen Prozess, den das System aufgrund einer Blockierung oder eines Einfrierens nicht abschließen kann. Ein Virus kann ähnliche Probleme verursachen, nur dass es sich in diesem Fall nicht unbedingt um Schadsoftware handelt, sondern einfach keine gemeinsame Sprache mit dem System findet.
Mit dem Aufkommen neuer Versionen des beliebtesten Betriebssystems kommt es häufig vor, dass sich ein Laptop mit Windows 8 oder Windows 7 nicht ausschaltet.
In den meisten Fällen ist dies eine Folge der Aktualisierung von Rohversionen von Programmen und der Installation von Treibern, die das System häufig standardmäßig ausführt. In diesem Fall können sowohl Rollbacks auf frühere Arbeitsversionen als auch die Installation zusätzlicher Treiber hilfreich sein. Im Einzelfall ermitteln unsere Laptop-Reparaturspezialisten die optimale Lösung und stellen die normale Kompatibilität und Funktionsfähigkeit des Systems sicher.

Operationssystem

Wenn sich ein Laptop unter Windows 7 oder Windows 8 und neueren Versionen nicht ausschalten lässt, liegt das Problem möglicherweise am allgemeinen Zustand des Systems. Normalerweise kann dies anhand der Leistung des Systems als Ganzes beurteilt werden. Programme und Anwendungen werden langsamer, das System friert regelmäßig ein und reagiert nicht sofort auf Benutzeraktionen. Normalerweise schaltet sich ein Laptop mit einem schlechten Betriebssystem immer noch aus, aber es dauert lange. Andernfalls könnten die Dateien beschädigt werden, die für die Ausführung dieser Aufgabe verantwortlich sind.

Schadsoftware

Schadprogramme sind einer der häufigsten Gründe, warum Systemprozesse blockiert werden. Sie können in bestehende Prozesse eingefügt werden und verhindern so, dass diese vom Betriebssystem beendet werden. Das bedeutet, dass der Computer oder Laptop funktioniert, sich aber nicht ausschaltet.

Der Besitz eines Antivirenprogramms ist keine Garantie dafür, dass Sie sich keinen solchen Virus anstecken.

Die drastische Lösung besteht darin, das System neu zu installieren, aber selbst dies bewahrt Sie nicht immer vor viralen Metastasen, die Festplatten und Prozesse beeinträchtigen können. Unsere Spezialisten können mit ihm den Kampf gewinnen.

Treiber

In gewissem Sinne ist dieses Problem eine der Variationen eines systemischen Konflikts.
Problematische Treiber beeinträchtigen den Betrieb von Geräten, weshalb es zu Problemen beim Ausschalten des Laptops kommt.

Einer der Gründe kann auch ein Problem mit dem Kühlsystem sein; in diesem Fall wird empfohlen, den Laptop vollständig zu reinigen.

Halt endlich die Klappe!

Lassen Sie uns die Ursache für den internen Konflikt in Ihrem Laptop finden

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Wie schalte ich einen Laptop aus, wenn er sich nicht ausschalten lässt?

Die schwierigste Option – Schalten Sie den Strom aus und entfernen Sie den Akku. Dieser Ansatz wirkt sich jedoch äußerst negativ auf das Auto aus.

Zweite Option. Halten Sie die Power-Taste einige Sekunden lang gedrückt. Dies ist auch nicht die beste Möglichkeit, Ihren Laptop auszuschalten, aber es ist unwahrscheinlich, dass der Betrieb ordnungsgemäß beendet wird. Daher ist es besser, diese Methode als letzten Ausweg aufzubewahren.

Dritter Weg ermöglicht es Ihnen, das oben Genannte richtig zu tun. Das heißt, schalten Sie den Strom aus.

  • Gehen Sie mit der Tastenkombination Win + R zum Gerätemanager, geben Sie in der angezeigten Zeile „devmgmt.msc“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Im Geräte-Manager müssen Sie das Menü „USB-Controller“ öffnen. Im geöffneten Bereich sollten Sie „Generic USB Hub“ und/oder „USB Root Hub“ finden.
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die einzelnen Elemente, wählen Sie „Eigenschaften“, „Energieverwaltung“ und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Computer kann dieses Gerät ausschalten, um Energie zu sparen“.
  • Bestätigen Sie mit „Ok“.

Vierter Weg. Wenn die Funktion
Wenn die Systemwiederherstellung in Ihrem Betriebssystem aktiv ist, können Sie ein Rollback auf eine funktionierende Version durchführen. Gehen Sie zu „Start“ -> „Alle Programme“ -> „Zubehör“ -> „Systemprogramme“ -> „Systemwiederherstellung“.

Die Spezialisten des Notebook Center-Servicecenters führen eine kostenlose Diagnose durch, ermitteln den wahren Grund, warum sich der Laptop nicht ausschaltet, und sorgen dafür, dass er ordnungsgemäß funktioniert.

Kurze Zusammenfassung

Die Betriebsgeschwindigkeit hängt von den technischen Eigenschaften des Laptops ab. Je leistungsstärker es ist, desto weniger Zeit dauert das Ausschalten. Normalerweise dauert das Herunterfahren 12 bis 30 Sekunden.
Wenn sich der Laptop nicht ausschalten lässt oder der Vorgang bei einem neuen Gerät länger als 30 Sekunden dauert, ist dies ein Zeichen dafür, dass Probleme vorliegen.

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